Kaufmann (m/w/d) für Spedition und Logistikdienstleistung

Ausbildungsstandorte: Hausach, Leipzig, Lengerich, Polch, Stockstadt
Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung verkaufen Verkehrs- sowie logistische Dienstleistungen mit unterschiedlichen Verkehrsmitteln und steuern das Zusammenwirken aller Beteiligten entlang der gesamten Logistikkette.

Dabei steht die Kommunikation mit Kunden und Geschäftspartnern ebenso im Mittelpunkt, wie das Planen und Organisieren des Güterversands, des Umschlags, der Lagerung und weiterer logistischer Leistungen. Dazu gehören das Entwickeln von Logistikkonzepten, die Suche nach geeigneten Fahrtstrecken und Transportmitteln, das Erarbeiten von Terminplänen sowie die Frachtkalkulation und -abrechnung.

Schwerpunkte während der Ausbildung sind die Abteilungen Disposition, Frachtenabrechnung, Fuhrparkmanagement und Controlling. Auch Einblicke in die Lagerorganisation gehören zum Programm.

Sophie Lorraine Berteau - Azubi Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung:
„Für den Beruf Speditionskauffrau habe ich mich entschieden, weil er interessant und abwechslungsreich ist. Es ist ein Beruf mit Zukunft und die Branche ist im stetigen Wandel. Man ist ständig im Kontakt mit Menschen, ob nun Mitarbeiter, Fahrer oder Kunden. Die Größe von Sievert und das Arbeiten in verschiedenen Abteilungen sind sehr attraktiv. Man lernt alles, was für den Beruf wichtig ist, und bekommt außerdem einen guten Einblick in andere Bereiche des Unternehmens.“

Ihr Anforderungsprofil:

Zukünftige Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung zeichnen folgende Eigenschaften aus: Flexibilität, Belastbarkeit, Kommunikations- und Teamfähigkeit und Lernfreude. Weitere Vorteile sind Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen, um unterschiedlichste Interessen in der Logistikkette zu bündeln.

Gute Kenntnisse in Mathe und Rechtschreibung, EDV-Grundlagen sowie Fremdsprachenkenntnisse sind weitere Voraussetzungen für die Auswahl unserer neuen Auszubildenden. Eine bestimmte Schulbildung ist nicht vorgeschrieben.

Weiterbildungsmöglichkeiten:

Nach Ende der Ausbildung bestehen unterschiedliche Möglichkeiten zur betrieblichen Weiterbildung, wie z. B. zum Verkehrsfachwirt.

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