Industriemechaniker (m/w/d)

Ausbildungsstandorte: Kruft
Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre

Zentrale Aufgabe der Industriemechaniker bei uns ist es, Maschinen und Fertigungsanlagen wie Förderbänder, Brecher, Trockner, Siebmaschinen, Förderschnecken, Mischer,  Packmaschinen, Palettierer und Folienschrumpfer jederzeit in betriebsbereitem Zustand zu halten. Um dies zu erreichen, wird für jede Anlage ein individueller Wartungsplan erstellt, in dem alle regelmäßigen Kontrollen und Wartungen wie z.B. der Austausch von Luftfiltern oder das Abschmieren von Kugellagern vermerkt sind. So werden unvorhergesehene Schäden oder Produktionsstillstände möglichst gering gehalten.

Zu den Wartungen gehört auch das Herstellen von Ersatz- und Maschinenteilen in der werkseigenen Schlosserei, um bei einer mechanischen Störung schnell reagieren zu können. Um eine höhere Standzeit und Lebensdauer der Anlagen zu erreichen, gehört auch die Optimierung der einzelnen Maschinenteile zu den Aufgaben des Industriemechanikers. Das macht diese Ausbildung bei uns sehr abwechslungsreich und praxisbezogen. 

Marvin Schäfer, Azubi Industriemechaniker:
„Für diesen Ausbildungsberuf habe ich mich entschieden, weil ich gerne handwerklich arbeite und tüftle. Die Arbeit mit Metall und die Reparatur von Maschinen hat mich schon immer interessiert. Im gesamten ersten Ausbildungsjahr besuche ich neben der Berufsschule die IHK Akademie in Neuwied. Dort werden mir die Grundkenntnisse im Bereich Metalltechnik vermittelt. Zurzeit fertige ich beispielsweise eine Dampfmaschine aus Metall.

Durch das Ausbildungs-Event in Osnabrück zu Beginn der Ausbildung bin ich bereits mit einem sehr guten Gefühl in die Ausbildung gestartet. Die Möglichkeit der Teilnahme an den IHK-Lehrgängen vermittelt mir täglich viel Wissen und Fertigkeiten. Ich finde, die Sievert Baustoffgruppe bietet eine sehr gute Ausbildung an.“

Ihr Anforderungsprofil:

Voraussetzungen, um den Beruf des Industriemechanikers zu erlernen, sind ein guter Hauptabschluss und ein kleines bisschen Liebe zur Maschine. Die Ausbildung umfasst einen Zeitraum von dreieinhalb Jahren.

Weiterbildungsmöglichkeiten:

Nach der Ausbildung gibt es verschiedene Wege der Weiterbildung, zum Beispiel zum Industriemeister, zum Technischen Fachwirt oder zum Techniker.

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